Impressionen einer Gemeinde
2005


Blick auf den Försterstieg und Bulwergalgen.Foto:
Hans-Jürgen Seewaldt, 16. Mai 2004.

Neustadt Nr. 30 (Assek.-Nr. 41) In diesem Hause wurde um 1756 die Schule abgehalten 1856 wurde die Schule in das Gebäude Am Platz Nr. 30 verlegt. Danach befand sich in diesem Hause die Schlachterei der Familie Heinrich Deppe. Die Schlachterei wurde 1927 vom Schlachtermeister Wilhelm Homann gepachtet und 1937 gekauft. Nach dem Tode 1952 von Wilhelm Homann übernahm der Sohn Friedel Homann die Schlachterei. Friedel Homann verstarb 1982. Heute gehört das Grundstück der Familie Klaus-Dirk Schumann.
Foto: Maria Kalthammer (1994)

Die älteste von Hahausen bekannte Postkarte
 mit Poststempel vom 16.09.1900

In der Straße Nr. 1 (Assek-Nr. 4).Besitzer ehemals Lowes. Jetzt Manfred Kalbreier.Von links: Vermutlich Otto Rühmann, Hugo Lowes, Hermann Lowes, Alwine Lowes, Karl Lowes. Foto: 1908 – 1910, Fotoarchiv Wolfgang Klauenberg

Die I. Klasse der Volksschule Hahausen, 1. Mai – 31. Oktober 1937 (mehrere Schuljahre). Links: Klassenlehrer Gustav Vellmer. Von Links: in ( ) soweit bekannt, späterer Familienname. 1. Reihe: Otto Räke, Helmut Karasek, Walter Wrede, Herbert Pümpel, Erwin Kalbreier, Wilfried Fricke, Robert Ohms, Kurt Brandes. 2. Reihe: Marga Fricke (Hoffmeister), Gisela Fricke (Hoffmeister), Ursula Schüler (König), Karl Schoof, Werner Sandvoß, Adelbert Süßschlaf, Karl Immenroth, Willi Binder, Martha Kalbreier (Seewaldt), Hilde Hoffmeister (Kohlmann). 3. Reihe: Gilda Bornemann (Tenner), Elisabeth Schröder, Frieda Ristig (Beltau), Elsbeth Rühmann (Ohlendorf), Karla Rungwerth (Bugsa), Antonie Schmiech, (Hoffmeister), Ursel Klauenberg (Möller), Jutta Immenroth (Heindorf), Hildegard Hoffmeister, Wilma Bode. 4. Reihe: Margarete Brandes (Zimmermann), Waltraud Sante (Burgdorf), Hildegard Brunke ( Gottschalk), Loni Schulze (Fiedler), Ruth Kassebaum (Stelzer) Helga Bonhagen (Dannemann), Lucie Flügge (Nickel), Charlotte Lowes (Kalbreier), Lisa Bode, Magdalene Heche (Ristig), Hilda Hoffmeister (Manig). 5. Reihe: Walter Langner, Heini Hoffmeister, Karl Ziegenbein, Ewald Rollwage, Heinrich Bock, Willi Möhring, Otto Ristig, Werner Dürkop, Karl Püllmann, Herbert Laue. Fotoarchiv Wolfgang Klauenberg

Teilansicht auf Neuekrug mit Kleinen – und Großen Bakenberg. Auf dem eingezäunten Gelände war früher ein Kampgarten. Die Forsthäuser wurden erst später gebaut. Postkarte von 1948. Fotoarchiv Wolfgang Klauenberg

Wohnhaus von Anette und Siegfried Herzog, Triftweg 12. Das Haus wurde 1953 als Forsthaus erbaut.
Foto: Hans-Jürgen Seewaldt, 07. August 2004

Teilansicht von Neuekrug. Von links: Mietshaus Schwabe, Wohnhaus Familie Schwabe, Wohnhaus Familie Kinat
.Foto: Hans-Jürgen Seewaldt, 16. Mai 2004,

Luftbild von der Kreuzung auf Neuekrug mit Blick auf das links im Bild ehemalige Tagelöhnerhaus, heutiger Besitzer Klaus-Dieter Schumann. Rechts das Wohnhaus von Emilie Homann und Familie Karl-Heinz Schulz, Neuekrug 2

Ehemaliges Feuerwehrgerätehaus, bekannt als Spritzenhaus. Am 01.12.1978 wurde das Gebäude abgerissen.
Foto: Vermutlich am Anfang der 70ziger Jahre
Fotoarchiv Wolfgang Klauenberg

In der Haustür steht Herta Preuß, Mutter von Werner Preuß. Der Name des Mädchen auf dem Esel ist nicht gekannt.
Foto: 1932 vor der ehemalige Gaststätte Preuß.

Alter Bergwerksstollen am Eisensteinsweg (Großer Bakenberg). Die Zeche „Bakenberg“ wurde von 1837 bis 1870 betrieben. Fotos: 30.05.2004, Hans-Jürgen Seewaldt
 
Das Bild wurde 1984 von Selma Adam aus Nauen auf Seide gemalt. In der Weihnachtszeit schmückte dieses Bild des Öfteren den Altar. In der Mitte des Bildes sieht man Maria mit dem Kind in der Krippe, links im Bild, die Heiligen Drei Könige, und rechts im Bild die Hirten auf dem Felde.
Foto: Maria Kalthammer